Drei außergewöhnliche Konzerte an visuell sehr ausdrucksstarken Orten.
- Zuerst in der Goldschmiedekapelle in Augsburg, einem kleinen Nebenraum der (bekannteren) Annakirche. Akustisch zwischen ‚Herausforderung‘ und ‚Geheimtipp‘, je nachdem, wie man als Musiker den Raumklang für sich nutzen kann.
2. Dann ein Konzert in schwarz-weiss, mit Schatten und erhöhtem Schwarz-Anteil. Weil Formensprache anders wirkt, als konkrete Bilder. Weil Oberflächen und darunter Verborgenes sich gut ohne Farbe präsentieren.
3. Und schließlich ein Zusammenspiel von Bass und Bewegung, von Klangkörper mit bespieltem Raum. Die Tänzerin Magdalena Öttl erschafft assoziationsoffene Bilder und Szenen, bietet Haptik zur sonst so flüchtigen Form der Musik.